Die Schweizer Marktaufsichtsbehörde ESTI hat die Prüfung der Easee-Dokumentation für Home and Charge positiv abgeschlossen.

Letzte Woche haben wir die erwartete positive Nachricht vom Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) erhalten. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der eingereichten Unterlagen zur Produktdokumentation und Produktsicherheit der Ladestationsmodelle Easee Home und Charge erfolgreich abgeschlossen wurde.

Ein Jahr nach der Entscheidung der schwedischen Behörde für elektrische Sicherheit (Elsäkerhetsverket), ein Verkaufsverbot für Easee Home und Easee Charge in Schweden zu verhängen, bestätigt das ESTI, dass die Dokumentation der Easee-Ladestationen den geltenden Anforderungen entspricht (14. März 2024).  

– Darüber sind wir sehr froh. Es beweist, dass unser proaktiver Ansatz gegenüber den Behörden nach dem Verkaufsverbot in Schweden erfolgreich war. Wir werden der Einhaltung der Vorschriften und der Zusammenarbeit mit den Behörden weiterhin Priorität einräumen“, sagt Erik Færevaag, CEO von Easee. 

Das Verkaufsverbot in Schweden war darauf zurückzuführen, dass vor der Markteinführung der Produkte Easee Home und Charge keine korrekte technische Dokumentation vorlag und die Konformitätserklärung nicht den erforderlichen Formalitäten entsprach.

Umfassende Tests und aktualisierte Dokumentation

Obwohl die Schweiz nicht Teil der EU ist, basieren die Schweizer Vorschriften auf den EU-Vorschriften. In der Praxis bedeutet dies, dass die Schweizer Behörden ähnliche Bewertungen vornehmen wie andere Mitgliedsländer, wenn es um die Produktsicherheit geht. 

Easee war zu jeder Zeit von der Sicherheit der Easee-Ladestationen überzeugt und hat die Produkte zusammen mit weltweit führenden, unabhängigen und akkreditierten Prüflabors gründlich getestet und die technische Dokumentation aktualisiert. 

– Nachdem der TÜV SÜD bereits Easee Home und Easee Charge Ladegeräte getestet und die Sicherheit der Ladestationen in einer Stellungnahme bestätigt hat, freuen wir uns sehr, dass das ESTI nun auch die Überprüfung der Dokumentation erfolgreich abschließen konnte, sagt Færevaag. 

Wir danken dem ESTI für seine wertvolle Arbeit und möchten die Unterstützung durch unseren Schweizer Partner Simplee hervorheben.