Kein Verkaufsverbot in Norwegen bis zur endgültigen Klärung des Verfahrens mit der ESV
Die norwegische Regulierungsbehörde Nkom hat heute eine Erklärung abgegeben und ihren Bericht über die Laderoboter Easee Home und Easee Charge fertiggestellt.
Nkom wird keine Einwände gegen die Entscheidung von Elsäkerhetsverket erheben. Es wird jedoch kein sofortiges Verkaufsverbot in Norwegen geben.
Wir haben uns für diesen Fall vorbereitet, respektieren die Entscheidung und werden den Dialog mit der Nkom fortsetzen sowie daraus lernen. Unser Dokumentationsprozess war nicht gründlich genug, und wir werden unsere Routinen mit Unterstützung externer Experten überprüfen, bevor wir neue Produkte auf den Markt bringen, sagt Easee Geschäftsführer Jonas Helmikstøl.
Nkom wird den Ausgang des Gerichtsverfahrens in Schweden abwarten, wo der Forvaltningsdomstolen in Karlstad den Fall zwischen Easee und ESV regeln wird. Solche Verfahren können in der Regel mehrere Monate dauern. Solange diese Angelegenheit nicht geklärt ist, wird es kein Verkaufsverbot in Norwegen geben, und auch sonst werden unsere Aktivitäten nicht beeinträchtigt.
Für diejenigen, die einen Easee-Laderoboter installiert haben, wird die Entscheidung von Nkom keine Auswirkungen haben. Es wurde kein Verbot für die Verwendung bestehender Produkte ausgesprochen.
Alle unsere Kunden können weiterhin laden, da die Produkte sicher in der Anwendung sind. Sicherheit und Innovation standen bei Easee von Anfang an im Mittelpunkt, und wir würden niemals zulassen, dass jemand mit einem unsicheren Produkt lädt, sagt CEO Jonas Helmikstøl.
Die Produkte werden weiterhin aktualisiert – die App, die Cloud-Lösung und die Konnektivität werden genauso funktionieren wie bisher.
Easee wird sich weiterhin der Herausforderung stellen und innovativ sein – um die besten und sichersten Lösungen für die Kunden bereitzustellen. Ein neues Produkt steht schon in den Startlöchern:
Wir arbeiten an der Erweiterung unseres Produktportfolios und werden sehr bald einen neuen Laderoboter auf den Markt bringen. Diese Schlussfolgerung, der weitere Dialog mit der Nkom und die Unterstützung durch externe Experten werden uns helfen, sicherzustellen, dass die Dokumentation einhundertprozentig sein wird. Wir haben als Unternehmen einige herausfordernde Monate hinter uns, und wir haben viel gelernt, sagt der Leiter der Produktabteilung Ola Njå Bertelsen.
