Komm mit uns in die Produktionsräume von Norautron in Horten, wo Menschen mit Robotern interagieren und während des Mittagessens tanzen.

Easee ist eine Familie, zu der sowohl Mitarbeitende als auch Partner gehören. Zusammen begeben wir uns auf die Reise von der Idee bis hin zu den fertigen Produkten, mit denen wir unsere Beziehungen zu Energie und Transport neu gestalten können. Ein fester Bestandteil dieses Prozesses ist die Beziehung zu unserem Hersteller Norautron. 

In seiner Fabrik im norwegischen Horten produziert das Norautron-Team Easee-Ladegeräte und -Equalizer. Wir sind nach Horten gereist, um die Leute zu treffen, die ihren Tag damit verbringen, die Welt zu verändern – ein Ladegerät nach dem anderen. 

Horten – eine „ganz normale Kleinstadt“ mit einzigartigen Fähigkeiten 

Bei Deiner Ankunft in Horten wirst Du von einer traditionellen norwegischen Kleinstadt an den Ufern des Oslofjords begrüßt, deren überschaubares und malerisches Zentrum in Wohngebiete übergeht. Du könntest leicht annehmen, dass Horten eine „ganz normale“ Kleinstadt ist, aber der Mix aus modernen und historischen Industriebereichen gibt einen Hinweis auf Hortens wahren Charakter. Hier befindet sich das wichtigste Fertigungszentrum für elektronische Produkte, einschließlich dem Zuhause der Easee-Fertigung in Norwegen: Norautron. 

Das Team des Norautron-Fertigungsbereichs.

Im Inneren der Norautron-Fabrik arbeitet eine vielfältige Belegschaft, die ihre technischen Kompetenzen der Herstellung versandbereiter Ladegeräte widmet. Die Weiterentwicklung dieser einzigartigen Fähigkeiten im Umland ist ein wesentlicher Faktor in Norautrons Rolle als Eckpfeiler der Gemeinde. Zusammen mit örtlichen Oberschulen führt Norautron Ausbildungsprogramme durch, um Talente auf bestimmten Gebieten zu fördern.  

Ellen Aaas Nilsen, Marketing and Sustainability Manager bei Norautron, verweist auf den Stolz, den die Anwohnerinnen und Anwohner Hortens in Bezug auf ihre Rolle bei der Herstellung von Easee-Produkten empfinden. Seit Easee mit der Fertigung in Horten begonnen hat, sind zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Unternehmen eingetreten, um in den Easee-Produktionsanlagen zu arbeiten. Ihre Leidenschaft für ihre Arbeit und die Produkte sind im gesamten Fertigungsbereich spürbar. 

Tanzfieber in der Werkshalle 

Produksjonslinjen for Easee-produktene starter ved at komponentene kommer inn og blir sortert. Alle delene blir deretter montert på kretskort og satt sammen til ferdige Easee-produkter ved hjelp av toppmoderne roboter og svært dyktige mennesker.

Hedda Nilsson Eriksen, Maschinenführerin, und Marius Krogsether, Programmierer.

Was in der Produktionsanlage besonders ins Auge sticht, ist die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Die Maschinen in der Anlage sind kollaborative Roboter, auch ‚Cobots‘ genannt, die gefahrlos mit Menschen zusammenarbeiten können. Gemeinsam montieren und inspizieren sie Hightech-Komponenten mit neuester Technik und menschlichem Augenmaß. Als Ergebnis läuft ein Produkt vom Band, das eine Reise durch verschiedene Fließbänder und kompetente Hände hinter sich hat.

Die menschlichen Expertinnen und Experten verbringen ihre Tage im Fertigungsbereich, wo sie die verschiedenen Arbeitsstationen durchlaufen, die auf die jeweiligen Elemente des Fertigungsprozesses spezialisiert sind. Diese Arbeit variiert von der manuellen Montage bis hin zu Inspektionen, Korrekturen und der Verpackung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heben hervor, dass gerade diese Abwechslung zu den Dingen gehört, die sie an ihrem Job am meisten schätzen. Dies, und den sozialen Faktor der engen und kollaborativen Zusammenarbeit mit ihren Kolleginnen und Kollegen. 

Tanzfieber in der Werkshalle.

Die soziale Dynamik wird deutlich, sobald Du die Werkshalle betrittst, und noch deutlicher, wenn um 12 Uhr die Pause mit körperlicher Betätigung beginnt. Los geht es, wenn Produktionsleiterin Blanka Jura im hinteren Bereich der Werkshalle den CD-Player einschaltet. Das ist für alle das Signal, ihre Stationen zu verlassen und die Arbeits- gegen die Tanzschuhe zu tauschen. Zusammen bewegen sie sich zur Musik, lachen und genießen eine wohlverdiente Pause. 

Produktionsleiterin Roselyn Nilsen.

Aktiv die Welt verändern 

Im Gespräch mit Blanka nach dem musikalischen Zwischenspiel zeigt sich, dass sie und ihre Kolleginnen und Kollegen sehr stolz auf ihre Arbeit sind. 

Ich habe wirklich das Gefühl, auf ein sehr gutes Ziel hinzuarbeiten. Alle hier denken, dass wir eine Rolle dabei spielen, die Welt zu verändern. 

– Wenn man den Film auf YouTube sieht, die Produkte im Laden entdeckt, feststellt, dass dein Nachbar dein Produkt an seiner Wand hat – dann sagt man einfach ‚Das waren meine Freunde und ich’. Das ist uns allen sehr wichtig.

Produktionsleiterin Roselyn Nilsen spricht ebenfalls über ihre Erfahrungen als Teil des Easee-Fertigungsprozesses: 

– Es macht mich stolz. Als wir es zum ersten Mal im Fernsehen gesehen haben, hab ich gesagt ‚Oh mein Gott, das waren wir! Ich weiß, wie man das macht.‘. 

– Wir wissen, wie die Montage funktioniert und wir sind stolz darauf. Wir fühlen uns als Teil der Easee-Familie. 

Diese Frauen sind nicht nur Teil der Easee-Familie, sondern auch Teil einer neuen und vielfältigen Generation von Menschen, die in der Elektronikindustrie hohe Wellen schlägt. Mit jeder von ihnen montierten Komponente und jedem von ihnen gefertigten Ladegerät verändern sie ihre Gemeinden, die gesamte Industrie und das Energienetz der Zukunft. Es war ein Vergnügen, den Tag mit ihnen zu verbringen, während sie damit fortfahren, die Welt zu verändern.

ein Ladegerät nach dem anderen: